Neues Phablet aussuchen

Wer die Wahl hat die Qual. Ich suche mir gerade ein neues Smartphone raus. Da ich ein großes will, muss ich unter den sogenannten Phablets heraussuchen.
Ein Smartphone aus dem Hause Apple kommt bei mir nicht ins Haus. Genauso wenig wie ein Smartphone aus dem Hause von Microsoft.
Also bleibt nur Android. Ich möchte nicht auf ein Ubuntuphone oder Tizen-Phone warten. Schön wäre es, wenn es in dieser Größenordnung ein Smartphone geben würde, dass so nachhaltig wie möglich produziert wird. So wie das Fairphone. Aber das gibt es in dieser Größenordnung noch nicht.
Technische Voraussetzungen, die es haben sollte

• an die 6 Zoll großes Display
• Bildschirmauflösung mindestens 1920x1080
• Bildschirm sollte auch bei Sonnenlicht einigermaßen gut lesbar sein.
• So stromsparend wie möglich, mit so einem großen Display
• WLAN mit mindestens WPA2 Verschlüsselung. Am besten auch mit 2,4 und 5 GHz Unterstützung.
• Bluetooth 4.0
• LTE
• NFC
• GPS
• Kamera sollte wenigsten 8 MP haben. Ist nicht ganz so wichtig, weil die Bilder meist nicht so gut sind. Aber für Schnappschüsse reicht es. Deswegen ist auch der Blitz nicht so wichtig.
• Speicher sollte 32GB oder mehr sein.
• Schön wäre eine Radiofunktion mit DAB/DAB+. Da UKW über kurz oder lang abgeschaltet wird. Die Internetflats sind immer noch nicht für Dauerstreaming geeignet.
• Mindestens Quad-Core
• Wenn irgendwie möglich einen Wechselakku
• Möglichkeit für eine Speichererweiterung über z.B. eine SD-Karte
• Möglichkeit zum Rooten
• Möglichkeit zum Update über ein nicht Stock-Rom wie z.B. CyanogenMod
• Wasserdichtigkeit? Einen kurzen Regen sollte es schon überstehen. Meinem jetzigen Galaxy Note 1 hat Regen nicht allzu viel ausgemacht.
• Laden ohne Kabel wäre schön, aber nicht zwingend.

Eigentlich bleiben dann nur noch zwei Geräte übrig. Das eine ist das Samsung Galaxy Note 3. Das andere ist das Sony XPERIA Z ULTRA.
Ich bin noch nicht fertig mit der Suche.
Lustig ist die Objektiverweiterung von Sony. Ob die was bringt?

Vielleicht kommt es auch einfach auf ein gutes Angebot vom Provider drauf an. Auch hier brauche ich mindestens ein zwei Gigebyte Flat. Telefonie ist weniger wichtig. Genauso wie SMS. Geht ja alles inzwischen per Internet.

Ich bin ja noch am Suchen. Hiermit habe ich meine Erwartungen schon mal aufgeschrieben. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Wenn ich mir eines gekauft habe, werde ich einen Erfahrungsbericht im Blog schreiben.

Antisozial

Heute wird immer wieder darüber diskutiert, ob die elektronische Revolution in der Kommunikationsbranche Antisozial wäre. Ich habe ein tolles Bild von einer Google-Community "Funny technologies"gefunden, dass die gleiche Art, aber ohne Smartphone, Tablets oder Laptops zeigt:

Das Bild spricht für sich. Heute sind das halt die Tablets und Smartphones. Gestern waren es die Zeitungen.

Das Recht auf Unerreichbarkeit

Im Artikel von der CIO steht ein interessanter Artikel über das Recht der Unerreichbarkeit.
Zitat: "Dienstliche Anrufe nach Feierabend, E-Mails am Wochenende - immer mehr Unternehmen ziehen jetzt Grenzen. Bei BMW hat man sich für sehr flexible Regeln entschieden."

Eigentlich sollte das ganz normal sein. In der Freizeit ist man für die Arbeit unerreichbar. Aber in unserer heutige Zeit der kompletten Vernetzung wird das immer schwieriger. So mancher wird zum Kommunikationsjunkie.

Kommunikation zu ignorieren oder einfach nur nicht darauf zu reagieren wird heute immer schwieriger. Ein Telefonanruf zu ignorieren, das ist noch  recht einfach. Eine Mail zu ignorieren, wird schon schwieriger, weil man an sein elektronisches Gerät muss um die Mail zu löschen. Mit Smartphones wird das zwar einfacher, aber da kommen andere Kanäle dazu.Hangouts, WhatsAPP, BBM, Threema etc. verlangen vom Benutzer eine ziemlich gute Selbstdisziplin. Auch die Zugänge über Social Media ist ein Kommunikationskanal. Mal sehen, wann die Firmen auf die Idee kommen, Social Media für die Firmen-Kommunikation zu benutzen. WhatsAPP ist ja schon fast Standard in der Kommunikation. Die Sicherheit der Informationen ist den Benutzern völlig egal.

Ich bin gespannt, ob BMW das wirklich durchhält. Besser gesagt, ob die Mitarbeiter das durchhalten. Insbesondere die Chefs sind hier gefragt, die Disziplin zu halten. Meist wird aber die Wichtigkeit der Information vor der Unerreichbarkeit der Mitarbeiter gestellt. Zur Not wird halt gekündigt. Gründe lassen sich immer finden. Wenigstens fällt der Grund der Unerreichbarkeit in der Freizeit dann bei BMW weg.

Und wieder mal WhatsAPP/Facebook

Der Artikel bei AndroidPit zeigt mal wieder, wie unsicher WhatsApp ist. Und das wird bei den Nutzern einfach immer nur ignoriert. Meine Entscheidung gegen WhatsApp bestätigt sich immer wieder. Wer mit mir in Kontakt treten will, hat viele Kanäle offen. Zum Chat benutzte ich BBM oder Hangout. Manchmal mit Xapper über Jabber. WhatsApp hat sich, meiner Meinung nach, selbst ins Aus geschossen, weil sie trotz der große Diskussionen über Sicherheit einfach so weiter machen wie gehabt. Und jetzt sind sie auch noch von Facebook für eine Unsumme gekauft worden. Facebook freut sich über die neuen Adressen und neue Kunden. Mich haben sie dabei mehr als verloren. Den Facebook-Account habe ich fast auf Null runter gefahren. Nur weil noch Verwandte drin sind, hänge ich da noch mit drin. Weitere Freunde gibt es bei mir dort nicht. Da wird nur noch reduziert.

IPhoner mal hinten dran.

Der Artikel bei Heise News zeigt mal, dass auch IPhone Benutzer mal hinten anstehen müssen. Besonders weil hier es so zu sein scheint, dass Apple mal wieder sein eigenes Süppchen kochen will und bestimmte Provider hinten anstehen lassen will.
Mich persönlich freut es mal, wenn nicht immer das IPhone vorne dran ist. Besonders weil ich EPlus Kunde bin.

Jugendzentrum Oberkochen

Heute habe ich aus drei Computern einen gemacht. Dann Linux installiert. Jetzt kann das Jugendzentrum Oberkochen wieder einen PC für die Hausaufgabenbetreuung verwenden. Ist zwar nicht der schnellste Rechner, aber für die Aufgabe reicht das völlig.

Das Euronet

Wie kann man nur auf die Idee kommen das Internet beschränken zu wollen?
Nur weil Frau Merkel abgehört wurde? Hätte sie doch mal das "Merkelphone" benutzt, statt sich auf Uralttechnik zu verlassen.
Das Euronet ist für mich blanker Unsinn. Das Internet ist schon jetzt in viele kleine, mehr oder weniger gut geschützte Teilnetze gegliedert.
Ein Beispiel für solche Staatsteilnetze sind die Landesverwaltungsnetze LVN und kommunalen Verwaltungsnetze KVN. Hier schotten sich die Länder und Kommunen gegenseitig ab. Und trotzdem wird dort soviel Schindluder getrieben, dass es mich wundert, das sowas noch funktioniert.
Jeder wusste, dass jeder Staat den anderen abhört. Spionage nennt man so was. Gut, die USA hat das ganze wohl ein wenig übertrieben. Oder ist unvorsichtig geworden. Aber keiner kann mir vormachen, das nicht gewusst zu haben.
Auf alle Fälle möchte ich mich nicht einsperren lassen. Auch nicht virtuell.

Vergleich der drei größten Chat Clients

Einen Vergleich finde ich gerade unter folgender Adresse: http://www.android-news-blog.de/testbericht/apps/whatsapp-bbm-hangouts-drei-messenger-im-test/
Johannes, der den Testbericht verfasst, geht leider nur von der Benutzersicht aus. Die technische Sicht lässt er komplett außen vor. Da liegen Hangouts und BBM deutlich vor Whatsapp. Insbesondere mit der Sicherheit. Die Verschlüsselung des Datenverkehrs und, besonders beim BBM, dass der Client eben gerade NICHT mein persönliches Adressbuch abscannt und zum Hersteller hochlädt, kommt überhaupt nicht zur Sprache. Für mich ist die Sicherheit eines Chatclients extrem wichtig. Also würde ich die Liste komplett umdrehen.

1. BBM
2. Hangouts
3. WhatsApp

Mit den Sicherheitslecks, die WhatsApp hat, gehört der Client von Grund auf überholt. Bedienung ist für mich Nebensache. Hangouts punktet bei mir, weil es quasi auf jedem beliebigen Client funktioniert und überall mit dem gleichen Benutzeraccount.

[Edit]
Noch ein Vergleich (AndroidPit), der etwas neuer ist. Hier gibt es neuere Chat-Clients.

Einrichtung meines Blogs

So... Der Blog scheint eingerichtet zu sein. Mal sehen, ob das für mich auch so funktioniert, wie ich mir das denke.